Die 33-jährige Maki Okamoto ist Assistenzärztin am Bernauer Immanuel Klinikum. Sie arbeitete schon in Japan als Kardiologin, bis sie 2017 über ein Austauschprogramm nach Bernau gekommen ist. Okamoto möchte gerne in Bernau bleiben und sich auf Herzklappen spezialisieren. Dafür hat sie schon Sprachkurse und Weiterbildungen absolviert und arbeitet seit dem Sommer 2019 als Assistenzärztin.
Aktuelles rund um Bernau bei Berlin
Bernau im japanischen Frühstücksfernsehen
In ihrer Freizeit bloggt Okamoto über den Kampf gegen das Coronavirus in Deutschland und ist damit inzwischen zu einem Star in ihrem Heimatland Japan geworden. Deshalb ist das japanische Frühstücksfernsehen nach Bernau gekommen und hat einen Beitrag über Okamoto gedreht. Dabei erzählte die junge Ärztin, wie leer die deutschen Krankenhäuser sind und warum Social-Distancing so wichtig ist.