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Der Podcast für Bernau

#22 Sabine Oswalt über die Waldsiedlungsskulpturen und den Kunstraum Innenstadt

Zu Gast bei Sabine Oswalt im Kunstraum Innenstadt. Nach der letzten Folge über die Wiederentdeckung der Skulpturen aus der Waldsiedlung mit der Künstlerin Josie Rücker ergänzt sich die Geschichte der Waldsiedlungsskulpturen nun um ein weiteres Puzzleteil.

Weitere Informationen über den Kunstraum Innenstadt | Auf Instagram: @bauhaus_welterbe_bernau | @galerie_bernau

#21 Im Gespräch mit Josie Rücker über die Skulpturen aus der Waldsiedlung

Die Künstlerin Josie Rücker erzählt rückblickend davon, wie sie 20 Jahre nach dem Fall der Mauer die Skulpturen aus der Waldsiedlung entdeckt und fotografiert hat. DDR-Kunst, die einst in die Wohnsiedlung der SED-Leitung verschönerte, galt jahrelang als verschollen – bis sie in einem Keller wieder aufgetan wurden. Heute ist ein Teil der Sammlung im Bernauer Kunstraum Innenstadt ausgestellt.

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#20 Thomas Flierl über den Bauhaus-Architekten Hannes Meyer

Der Architekturhistoriker Thomas Flierl ist Experte, wenn es um den Bauhaus-Architekten Hannes Meyer geht, der den Entwurf und Bau der ehem. ADGB-Bundesschule in Bernau hauptverantwortete. Im Gespräch zeichnet Flierl Meyers Lebensweg des Schweizers zum Bauhaus, nach Bernau und schließlich in die Welt nach.

Diese Folge wurde im Rahmen des Podcasts „Bauhaus bis ins Detail" des Besucherzentrums Bernau aufgezeichnet und kann auch dort nachgehört werden.

thomasflierl.de | welterbe-bernau.de | Auf Instagram: @bauhaus_welterbe_bernau

 

#19 Künstlergespräch mit Swen Bernitz: Bauhausfotoserien

Im Künstlergespräch mit dem Fotografen Swen Bernitz geht es um seine Fotoserien, die Bauhausgebäude in Dessau und Bernau in ein völlig neues Licht setzen.

swenbernitz.de

#18 Bauhaus Denkmal Bundesschule V: Sanierung (2002–14) TEIL 2

Der 2. Teil des Gespräches mit Brenne Architekten über die Sanierung und Teilrekonstruktion der ehemaligen Bundesschule und der Lehrerhäuser.

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#17 Bauhaus Denkmal Bundesschule V: Sanierung (2002–14) TEIL 1

Für die 17. Folge von KNTXT – Bernauer Stadtgespräche war Anja Guttenberger zu Gast bei Brenne Architekten in Berlin. Sie planten und leiteten die Sanierung und Teilrekonstruktion der ehemaligen Bundesschule und der Lehrerhäuser. Im ersten Teil des Gespräches mit Winfried Brenne und Franz Jaschke erzählen die Architekten, wie sie zu Experten für die Sanierung von Bauten der Moderne wurden, wie ihr Eindruck war, als sie die Bundesschule zum ersten Mal betreten haben und welche verblüffenden Entdeckungen sie während der Sanierung machten. Mit dieser Folge machen wir einen Zeitsprung in der Serie Bauhaus Denkmal Bundesschule, überspringen die Zeit zwischen 1960 und 1990 und steigen ein in die Zeit ab dem Jahr 2000. Der zweite Teil des Gespräches mit Brenne Architekten folgt in Kürze.

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#16 Bauhaus Denkmal Bundesschule IV: Nach dem Zweiten Weltkrieg (1946-61)

Folge 16 unseres Podcasts und gleichzeitig Folge 4 der Serie Bauhaus Denkmal Bundesschule knüpft an die Nutzungsgeschichte der ehemaligen Bundesschule nach dem Zweiten Weltkrieg an. Im Gespräch mit Hans-Christian Peters erzählt er über seine kindliche Perspektive der Bundesschule zwischen 1946 und 1961. Sein Vater, Erich Peters, war der erste Mann am Ort, nachdem die Bundesschule von den Sowjets an den neu gegründeten FDGB übergeben wurde. Er warf einen ersten Blick ins Gebäude und stellte fest, in welchem Zustand sich das Gebäude befand und was zu tun sei, um es wieder als Bundesschule in Betrieb nehmen zu können. Auch sein Bericht ist Teil dieser Podcastfolge.

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#15 Ein Bernauer Bauhaus-Baukastenspiel

In der 15. Folge von KNTXT – Bernauer Stadtgespräche war der Spielzeugdesigner Simon Kurze zu Gast. Er hat für das Besucherzentrum am Welterbe Bauhaus Bernau ein Baukastenspiel für Kinder entwickelt. Integriert in einen rollbaren Tisch und versehen mit zwei Höckerchen zum bequemen Spielen können in Zukunft auch kleine Kinder das Bauhaus Denkmal „begreifen“. Jeder Gebäudeteil hat eine eigene Farbe bekommen und der Grundriss ist auf dem Tisch aufgebracht. Magnetisch schnappen die Bauklötze aneinander. Das Bauspiel orientiert sich an der Arbeit der Bauhausdesignerin Alma Buscher, die 1923 ein Schiffbauspiel für Kinder und sogar ein ganzes Bauhaus-Kinderzimmer für das Musterhaus am Horn in Weimar entworfen hat. Simon Kurze erzählt aber auch von seinen farbigen Spielinterventionen im öffentlichen Raum, die unter dem Motto „Spielzeug und Spielplätze für Alle!“ stehen.

 

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#14 Auf einen Kaffee mit dem Fotografen Jean Molitor

In unserer 14. Folge habe ich mich mit dem Fotografen Jean Molitor auf einen Kaffee getroffen. Er hat sich weltweit mit seinem Vorhaben, ein internationales Bildarchiv der Architektur der Klassischen Moderne, zu erstellen, einen Namen gemacht. In seiner Ausstellung „Bauhaus Pur“, die noch bis zum 15. Februar 2022 im Lehrerhaus am Hannes-Meyer-Campus 9 in Bernau-Waldfrieden geöffnet ist, stellt er eine Auswahl von 34 Schwarz-Weiß-Fotos bekannter und unbekannter Bauhausbauten und Bauten der Moderne aus. In unserem Gespräch gibt Jean Molitor Einblick in seine abenteuerlichen Reisen – von Europa bis nach Afrika und Südamerika – und seine Begegnungen mit den Menschen.

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#13 Eine App für Jugendliche von Jugendlichen

In unserer 13. Folge waren Lilly, Daniel und Richard, die alle Schüler*innen des Oberstufenzentrums I Barnim am Bauhaus Campus Bernau sind, und deren Lehrer für Mediengestaltung, Dennis Meier-Schindler, zu Gast. In ihrem Seminarkurs haben sie während des vergangenen Schuljahres Quiztouren für die neue "Bauhaus Denkmal Bernau" App entwickelt. Sogar eine eigene Schülerfirma wurde zu diesem Zweck gegründet und das Schulkonzept neu auf "Bauhaus" ausgerichtet. Was wünschen sich Jugendliche, um die Bernauer UNESCO-Welterbestätte auch für Gleichaltrige attraktiv, interessant und erfahrbar zu machen?

Bauhaus Welterbe Bernau im ios AppStore
Bauhaus Welterbe Bernau im AndroidStore

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#12 Bauhaus Denkmal Bundesschule III: Besetzung und Antisemitismus (1933-45)

In der 12. Folge setzt sich unsere Serie „Bauhaus Denkmal Bundesschule“ mit dem 3. Teil zur NS-Zeit der ehemaligen ADGB-Bundesschule von 1933 bis 1945 fort. Der Antisemitismusforscher Prof. Wolfgang Benz spricht in diesem Podcast über die Ergebnisse und erstaunliche Erkenntnisse seines Projektes zur NS-Zeit an der ehemaligen ADGB-Bundesschule, das er Studierenden der Technischen Universität Berlin im Jahr 2009 umgesetzt hat. Diese Folge widmet sich den dunklen Jahren der ehemaligen Bundesschule, während der sie von den Nationalsozialisten besetzt, zur perfiden Planung der Vernichtung der Juden und dem inszenierten Start des Zweiten Weltkriegs herhalten musste.

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#11 Hexenverfolgung in Bernau: Der Fall Dorothea Meermann

In unserer 11. Folge hatten wir die Historikerin Dr. Birgit Schädlich zu Gast. Ihr wisst, vergangenes und dieses Jahr konnte und kann das beliebte Hussitenfest in Bernau leider coronabedingt nicht stattfinden, ein großes Fest, dass auch von vielen Menschen von außerhalb gern besucht wird und bei dem die mittelalterliche Geschichte unserer Stadt thematisiert wird. Oftmals aber auch zu stereotypisch? Mit Birgit Schädlich sprachen wir über die Hexenverfolgung in Bernau. Im Mittelpunkt stand dabei eine Frau, über die die Historikerin auch nach über 350 Jahren jede Menge Informationen herausgefunden hat: Dorothea Meermann. Anhand ihres Leidensweges wird die abstrakte Vorstellung der Hexenverfolgung in Bernau nun ganz real.

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Fakten zur Folge:

Tobias Seiler: Chronik der Stadt Bernau 1736

Wellen der europäischen Hexenverfolgung:

  • Erste Welle der Hexenverfolgung in Europa 1500-1530/ Erste bekannte Fälle in Bernau 1536, 1537
  • Zweite Welle um 1560
  • Dritte Welle und Höhepunkt der Verfolgung zwischen 1580 und 1650

In Bernau ein Dokument von 1583, das die erste Inhaftierung von einer Frau, die Selckoinne genannt (es handelt sich sehr wahrscheinlich um Dorothea Meerman, verheiratete Selcho). Die Chronik nennt die Mutter und Großmutter von Dorothea Meerman als wegen Zauberei Verbrannte um 1580. Beides könnte in Zusammenhang gesehen werden.

Die meisten Bernauer Prozesse finden zwischen 1617 und 1622 statt, die letzten 1653 und 1658 statt.

In der Fachliteratur wird von rund 70.000 Hinrichtungen zwischen 1400 und 1800 infolge der Hexenprozesse in Europa, davon 40.000 im damaligen Deutschen Reich ausgegangen. Die Zahl der Prozesse ist noch größer, denn immer gelang es auch Angeklagten sich durch die Prozesse von dem Vorwurf der Zauberei „loszurechten“. In Mecklenburg wird die Hinrichtungszahl mit mindestens 1.609 bei etwa 4.000 Prozessen angegeben (Katrin Möller: Dass Willkür über Recht ginge). Für Brandenburg gibt es noch keinen Überblick. Die letzte Hinrichtung in Brandenburg wurde 1701 im uckermärkischen Fergitz durchgeführt.

#10 Bauhaus Denkmal Bundesschule II: 300 Meter Silberstoff

Um dem unerwünschten Schalleffekt in der Aula der Bundesschule in Bernau entgegenzuwirken und das Licht im gesamten Raum optimal zu verteilen, brauchte es ein Material, das beide Anforderungen erfüllen konnte. Da es 1929 ein solches Material noch nicht gab, beauftragte das Bauhaus kurzerhand eine seiner besten Weberinnen damit, in ihrer Diplomarbeit einen entsprechenden Stoff zu entwickeln. Anni Albers entwarf ein metallisch glänzendes Gewebe aus Zellophan, Chenille und Baumwolle. Der Stoff wurde nun im Auftrag der Josef & Anni Albers Foundation von dem niederländischen Jongeriuslab reproduziert.

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#08 Bauhaus Denkmal Bundesschule I: Bauhaus und ADGB (1928-33)

Mit der 8. Folge unseres Bernau-Podcasts startet unsere erste Podcast-Serie: Bauhaus Denkmal Bundesschule. Bis zur Eröffnung des Besucherzentrums im Herbst 2021 führen wir Gespräche mit Experten zur über 90-jährigen Bau- und Nutzungsgeschichte des Bauhausensembles, um so abschließend einen optimalen Überblick über alle Epochen zu haben. Im 1. Teil erzählt Anja Guttenberger, zukünftige Leiterin des Bauhaus-Besucherzentrums, wieso die ehemalige ADGB-Bundesschule in Bernau entstand und warum sie gerade vom Bauhaus gebaut wurde.

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Film-Liste der ADGB-Bundesschule, 1931, Bundesarchiv

#07 Magic City

Vom 19. März bis 19. April zeigt die Künstlerin Beatrice Schuett Moumdjian ihre neue Fotoarbeit „Magic City“ (2021) in Bernau. Da Galerien zurzeit noch nicht wieder geöffnet sind, verlegten die Künstlerin und Galerieleiterin Frederiek Weda die Arbeit kurzerhand in den öffentlichen Raum. Auf Gleis 5 am Bahnhof Bernau eröffnet sich den Zugreisenden nun in einer Plakatausstellung Moumdjians „Magic City“ – zerstörte Kirchen der typisch armenischen Architektur, gebaut aus kulinarischen und materiellen Erinnerungsstücken Moumdjians. Passend dazu ist diesmal der Fotograf Claudio Gobbi zu Gast im Podcast. Seine Publikation „Arménie Ville“ dokumentiert armenische Sakralbauten in aller Welt und war damit ein Stück Inspiration für die Künstlerin. Diese Folge ist unsere erste in deutscher und englischer Sprache. Have fun listening!

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#06 Zwischen DDR-Design und Stadtabriss

Im 2. Teil unseres Gespräches mit Friedemann Seeger erzählt er über sein Studium an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein, Design in Ost und West und wie er 1975 nach Bernau kam. Als Mitarbeiter im Kollektiv zum Abriss maroder Fachwerkhäuser in der Bernauer Innenstadt plante Friedemann Seeger deren Umbau zur sozialistischen Musterstadt mit. Seine Erinnerungen an diese Zeit, in der sich das Gesicht Bernaus komplett änderte, sind ein wichtiges Stück Zeit- und Stadtgeschichte. Das scheinbare Durcheinander und Nebeneinander unterschiedlicher Baustile vom Mittelalter bis in die späten 1970er-Jahre zieht sich wie ein roter Faden durch den Stadtkern und ergibt für uns endlich einen historisch tieferen Sinn.

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#05 Let's talk Bauhaus

Friedemann Seeger prägt seit 1975 das architektonische Bild Bernaus mit – erst im Planungskollektiv zum Stadtabriss und dem darauffolgenden Aufbau als sozialistische Musterstadt, später im Bernauer Stadtplanungsamt. Als Alumni der Kunsthochschule Burg Giebichenstein kam er schon früh mit dem Bauhaus in Berührung. Heute ist er Vorsitzender des baudenkmal bundesschule bernau. Dies ist der erste Teil des Gespräches mit Friedemann Seeger, in dem wir uns über das Bauhaus, die Bundesschule und deren Erweiterungsbauten unterhalten.

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Das Buch Hannes Meyer. Im Streit der Deutungen findet Ihr bei Spectorbooks. Einen Artikel zu den Waterstradt-Bauten findet Ihr hier: bauhaus-imaginista.org.

#04 Galerie Bernau

Die GALERIE BERNAU, ein Ort für für zeitgenössische Kunst, liegt inmitten des historischen Stadtkerns von Bernau. In dieser Folge von KNTXT — Bernauer Stadtgespräche erzählt die Leiterin der Galerie, Frederiek Weda, was hier ausgestellt wird und wie alternative Formate zur Kunstvermittlung im Lockdown essentiell wurden. Sie gibt außerdem Einblicke in das Jahresprogramm 2021 sowie in den Ausschreibungs- und Juryprozess, der jedes Jahr im März startet und das Programm für das kommende Jahr bestimmt.

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#03 Irgendwo im Nirgendwo

In der dritten Folge von KNTXT – Bernauer Stadtgespräche spricht Frederiek Weda mit dem Maler Karsten Kelsch. Seine Videoarbeit „Irgendwo im Nirgendwo“ (2018–2021) bildet den Auftakt für das diesjährige Jahresprogramm der Galerie Bernau. Aufnahmen zeigen den Künstler im Schaffensprozess zur gleichnamigen Arbeit, die vom Verschwinden eines Ortes in der Lausitz handelt.

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#02 Als Bufdi in Bernau

In der zweiten Folge unseres Podcasts geht es um Lara. Sie ist 23 Jahre jung, Bufdi in der Galerie in Bernau und noch neu in der Stadt. Im Oktober letzten Jahres hat sie ihren Bundesfreiwilligendienst begonnen. Welche Aufgaben Lara in der Galerie Bernau erfüllt, wie sie in das Freiwilligenjahr kurz vor dem Corona-Lockdown gestartet ist und wieso sie nach Bernau gekommen ist, erzählt sie in dieser Folge.

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#01 Pilotfolge

In der ersten Folge von KNTXT — Bernauer Stadtgespräche stellen sich Anja Guttenberger und Frederiek Weda vor: Wo kommen sie her? Was tun sie in Bernau? Und warum wollen sie eigentlich diesen Podcast starten?

Alle Wege führen nach ... Bernau: Frederiek kommt ursprünglich aus den Niederlanden. Sie hat es in die Kleinstadt Bernau mehr zufällig verschlagen. Anja wuchs hier auf und fühlt sich nach einigen Umwegen am Bauhaus Denkmal Bernau endlich wieder „Zuhause angekommen“. Mit ihrem Podcast wollen sie zukünftig auf die Suche nach Kunst und Kultur in Bernau gehen.

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